Freundeskreis Friedrich Karl Ströher e.V. (Hg.)
Hunsrück-Museum Simmern (Hg.)
Von innerer Überzeugung beseelt…
Künstlerischer Aufbruch in der südlichen Rheinprovinz nach dem Ersten Weltkrieg
36 S. mit zahlr. farb. Abb., geheftet
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Kunstsammlung Friedrich Karl Ströher
c/o Hunsrück-Museum
Schlossplatz, D – 55469 Simmern/Hsr.
Telefon: +49 (0)6761 837401
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Am 29. April 1921 meldete der Koblenzer Generalanzeiger; „Der schon seit längerem in Vorbereitung begriffene Plan die an der Mosel, im Hochwald und im Hunsrück bodenständigen Künstler zu einer Vereinigung zusammenzuschließen, ist nunmehr Tat geworden. Die Künstler haben einstimmig die Gründung des Künstlerbundes Westmark als eingetragenen Verein beschlossen. Dem Künstlerbund gehören an die Herren Professor Trümper, Fritz Quant, Hermann Keck, Heinrich Hamm, A. Nagel (Trier), Hanns Sprung, Robert Gerstenkorn, Emil Müller-Ewald, H. Härtung (Koblenz), H. Gesemann (Enkirch), F. Karl Ströher (Irmenach), H. Kruzwicki (Boppard), Hans Dasamy (sic)[- gemeint: Adamy] (Pfalzel), Ludwig Cauer (Kreuznach), Johann Osten (Köln), L. Ziercke (Godesberg). Der Vorstand besteht aus den Herren Ströher und Gesemann, die von innerer Überzeugung beseelt, die Anregung zum engeren Zusammenschluss gaben und in selbstloser Weise die vorbereitenden Geschäfte bisher besorgten.“