Hunsrücker
Gechichtsverein e.V. (Hg.)
Hunsrücker Heimatblätter Nr. 70
April 1987. Jahrgang 27
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Kunstsammlung Friedrich Karl Ströher
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Bildende Kunst und Künstler des 20. Jahrhunderts im Hunsrück
Versuch einer Bestandsaufnahme
Seiten 368-377
„Kein Maler kommt, ihn – den Hunsrück – zu malen…“ Das Wort des rheinischen Weltenwanderers Alfons Paquet, der – eben von einem Besuch auf der Malerburg Schöneck im Ehrbachtal, Landsitz Wilhelm Steinhausens in den Jahren 1910 bis 1918, zurückkehrend – es eigentlich hätte besser wissen müssen (und es auch wußte), wird immer dann gern zitiert, wenn es – aus welchen Gründen auch immer – darum geht, dem Hunsrück den Charakter einer lebendigen Kultur- und Kunstlandschaft, einer Künstlerheimat, abzusprechen.